Freitag, 12. September 2008

Zeit für neue MacBooks

MacBook Air - ehemals schlankstes Notebook der Welt - von der Konkurrenz überflügelt, Generalüberholung aller MacBooks für Oktober erwartet

Bereits bei seiner Präsentation im Jänner wurde Apples MacBook Air für die etwas veraltete Hardware kritisiert. Das ehemals schlankste Notebook der Welt ist auch neun Monate später noch immer mit einer 64 GB großen Solid State Disk und einem überholten Intel-Prozessor ausgestattet. Ein größeres Update bei den Apple-Notebooks ist bereits überfällig.

Neue MacBooks im Oktober?

Unternehmensbeobachter hatten zunächst damit gerechnet, dass Apple gemeinsam mit den neuen iPods auch Notebooks ankündigen werde. Daraus wurde nun nichts, doch die Produktupgrades bei den MacBooks sollen nicht lange auf sich warten lassen. Blogger John Gruber will von Apple-kundigen Quellen erfahren haben, dass für 14. Oktober eine Präsentation geplant ist, bei der die MacBook- und MacBook Pro-Linien mit neuen Prozessoren, größeren Speicherkapazitäten und neuem Design vorgestellt werden sollen.

Auch ein neues Modell des MacBook Air mit mehr Speicher und neueren Intel-Chips soll laut Cnet folgen. Ob sich Apple beim Chipset tatsächlich von dem Chiphersteller abwenden will, wie in den vergangenen Monaten spekuliert wurde, ist noch unklar. Die CPU wird aber mit größter Wahrscheinlichkeit weiterhin von Intel kommen.

Vorbild HP EliteBook

Beim MacBook Air könnte Apple sich einiges von HP abschauen. Der Hersteller hat seine ultraportablen EliteBooks erst kürzlich mit den neuen Niedrigenergie-Prozessoren Core 2 Duo LV und ULV (ultra low voltage) und der Centrino 2-Plattform ausgestattet. Während das MacBook Air noch auf 65-Nanometer-Technologie mit 4 MB Cache basiert, kommen im EliteBook 2530p die 45-Nanometer-Architektur und 6 MB Cache zum Einsatz. HP setzt auch beim Chipset mit dem Mobile GS45 Express auf Intel mit integrierter Grafik.

Mehr Speicher

Um mit aktuellen Geräten mithalten zu können, benötigt das MacBook Air allerdings auch ein Upgrade beim Speicher. Dells schlankes Latitude E4200 ist etwa mit einer 128 GB großen SSD ausgestattet, doppelt so viel wie das MacBook Air derzeit zu bieten hat. Die zweite Modell-Variante des Airs bietet mit einer 80 GB großen Harddisk ebenfalls nur vergleichsweise wenig Speicher. Doch auch das soll sich beim nächsten Produktupgrade ändern. Zum Einsatz kommen könnte jene Festplatte, die Apple nun in den neuen iPod Classic integriert hat. Damit würde die Kapazität des MacBook Airs mit HDD auf 120 GB anwachsen.

iPhone spioniert

Das Apple-Mobiltelefon macht regelmäßig Screenshots von den Aktionen der BenutzerInnen - Forensiker verwenden dies, um Informationen zu sammeln

Eines der herausragendsten Merkmale des iPhones ist sein effektvolles Interface - ob das Schließen von Anwendungen, der Wechsel zwischen Browser-Tabs oder das Blättern durch Fotos, alles ist äußerst ansehnlich animiert. Eine Ästhetik, die allerdings durchaus so ihre Tücken hat, so erkauft man sich so manches dieser Features mit einem erheblichen Privacy-Problem, wie nun Wired berichtet.

Tricks

Denn um den Verkleinerungseffekt bei der Rückkehr auf den Startbildschirm zu ermöglichen, erzeugt das iPhone einen Screenshot der gerade laufenden Anwendungen. Dieser wird zwar nach Beendigung des jeweiligen Programms gelöscht, eine Wiederherstellung ist für ExpertInnen allerdings kein Problem. Damit lassen sich auch im Nachhinein noch zahlreiche private Informationen rekonstruieren, wie Forensiker Jonathan Zdziarski gegenüber dem Magazin versichert.

Anwendung

Denn einmal abgespeichert, lassen sich die Daten im Nachhinein leicht wieder rekonstruieren, eine Problematik, die manchen wohl auch vom heimischen PC bekannt sein dürfte. Diese Funktionsweise des iPhones wird laut Zdiarski auch schon einige Zeit von ForensikerInnen verwendet, um Beweisen gegen eines Verbrechens beschuldigte Personen nachzuspüren.

Interesse

Die Screenshot-Funktion ist dabei allerdings nicht das einzige, was die Forensik am iPhone interessantes findet. So seien auch Tastatur- und Safari-Cache oder die auf Google Maps gesuchten Orte meist recht aufschlussreich. 

Legal entsperrte iPhones bei Amazon

Apple weicht von seiner bisherigen Vertriebsstrategie bei seinem Smartphone ab - Für österreichische KundInnen wird der Preis bei rund 755 Euro liegen
Der Online-Händler Amazon wird in Kürze auch entsperrte iPhones in Deutschland und Österreich anbieten. Während Amazon entsprechende Gerüchte bereits bestätigt hat, steht eine Statement von SeitenApples noch aus.

Kein Simlock

Der freie Verkauf über Amazon bedeutet einen großen Strategiewechsel für Apple. Immerhin würden die Smartphones dann ohne Simlock und verpflichtenden Providervertrag in den Handel gelangen. Für österreichische Amazon-KundInnen soll das freie iPhone rund 755 Euro kosten.

Noch kein Aufschrei

Auch T-Mobile und One/Orange haben bislang noch keine Statements zu dem Amazon-Apple-Deal abgegeben. Immerhin sind diese beiden Provider in Österreich die bisher einzig offiziellen iPhone-Vertriebsstellen. In der Schweiz werden Wertkarten-iPhones bereits ab 470 Euro angeboten.

Mittwoch, 10. September 2008

Der neue iPod nano


Apple hat am Dienstag die neue, vierte Generation des iPod nano vorgestellt. Der neue iPod nano verfügt über ein neues Design mit einem Zwei-Zoll-Display und einer abgerundeten Aluminium- und Glas-Abdeckung.

Steve Jobs betonte bei der Vorstellung, dass es sich um den "schmalsten iPod der Welt" handelt. "Der iPod nano ist der beliebteste Digital Music Player der Welt und wir haben ihn zum Weihnachtsquartal noch besser gemacht", so der Apple-Chef.

Der Neue besitzt eine überarbeitete Bedienoberfläche, ein hochauflösendes Breitbild-Display und einen eingebauten Beschleunigungssensor, der bei Drehung des Geräts automatisch in die Cover Flow-Ansicht oder bei leichtem Schütteln in den Shuffle-Modus wechselt.

Laut Apple bietet das Gerät bis zu 24 Stunden Musik- oder vier Stunden Video-Wiedergabe und ist weltweit ab sofort als Acht-GB-Modell für 149 Euro und als 16-GB-Modell für 199 Euro erhältlich.

Beide Modelle kommen in den Farben Silber, Lila, Blau, Grün, Orange,  Gelb, Pink, als (Product)RED-Special-Edition und in Schwarz. 

Apple erkennt iPod Erfinder an

atentrechtstreit: Kane Kramer hat schon 1979 im Alter von 23 Jahren den ersten iPod-Prototyp gebaut

Einem Bericht der Daily Mail zufolge hat Apple den Engländer Kane Kramer nun im Rahmen eines Patentrechtstreits als Schöpfer des trendigen MP3-Players bestätigt. Kramer hat schon 1979 im Alter von 23 Jahren den ersten iPod-Prototyp gebaut. Diesen nannte er zwar IXI, und er konnte gerade mal dreieinhalb Minuten Musik abspielen. Da seine Firma 1988 das Geld für die Verlängerung des Patents fehlte, gab er es für die allgemeine Nutzung frei.

An der Seite von Apple

Nun stand Kramer Apple zur Seite, um zu belegen, dass das Unternehmen mit dem iPod keine fremden Patente verletzt habe. Außer einem Beraterhonorar für eine Aussage vor Gericht hat Kramer noch kein Geld für seine Schöpfung von Apple bekommen. Das könnte sch ändern - laut Daily Mail laufen Verhandlungen zwischen Apple und Kramer.

Eindeutig

Das Gerät ist aber auch optisch eindeutig als Urahn der heutigen Modelle erkennbar.

Freitag, 5. September 2008

iPhone ist für Unternehmen nicht geeignet

Studie von Berlecon Research und Fraunhofer ESK meldet Probleme bei Vertragsbindung, Administrierbarkeit und Sicherheit

Unternehmen sollten mit der Einführung des iPhones warten, bis die bestehenden Hürden für Geschäftskunden abgebaut sind. Kritik wird vor allem daran geübt, dass die Administrierfunktionen zu wünschen übrig lassen. Obwohl das iPhone seit einigen Wochen mit der Firmware Version 2.0 auf dem Markt ist und Apple mit Businessfunktionen jetzt auch auf Geschäftskunden abzielt, stehen dem Einsatz noch große Hürden entgegen. Zu diesem Schluss kommt eine am Mittwoch, von Berlecon Research zusammen mit der Fraunhofer ESK veröffentlichte Untersuchung.

Anforderungen

"Indem Apple noch immer zu wenig die Anforderungen von Geschäftskunden adressiert und sein gesamtes Vertriebsmodell in Deutschland auf die Exklusivpartnerschaft mit T-Mobileausrichtet, ist das iPhone für viele Unternehmen noch nicht geeignet. Da müsste man offener agieren, um weitere Marktanteile im Enterprise-Segment zu sichern", sagt Berlecon-Research-Geschäftsführerin Nicole Dufft gegenüber pressetext. Laut Dufft sei dies in Hinblick auf Geschäftskunden, die bereits Rahmenverträge mit anderen Mobilfunkern geschlossen haben ein "wichtiges Problem", das häufig zum Ausschlusskriterium wird. Zudem wird das Problem zusätzlich dadurch verstärkt, dass von T-Mobile keine speziellen Businesstarife für das iPhone bzw. eine Integration in bestehende Rahmenverträge angeboten wird. Einen weiteren Hemmschuh verorten die Fachleute in der eingesetzten Groupware, die ActiveSync unterstützen muss

Preissenkung von iPods & neue Modelle

Apple "Rock"-Event wirft seine Schatten voraus - Langerwartetes Update der MacBooks wird nicht kommen

ExpertInnen, AnalystInnen und JournalistInnen erwaren in der kommenden Woche offizielle Ankündigungen des Computerkonzerns Apple in Bezug auf seine Musikplayerserie "iPod". Auf einem Event am 9. September, mit dem Titel "Let's Rock", werden MedienvertreterInnen die Pläne für die kommende Strategie des Konzerns erfahren, so zahlreiche US-Medien und Agenturen.

"Playing soon"

Auf der Einladung zum "Rock"-Event war ein Bild eines Mannes zu sehen, der in die Luft springt und dabei iPod hört, dazu der Bildtext "Playing soon". Wie gewohtn gibt es keinerlei weitere offizielle Details zum Event oder den möglichen Ankündigungen.

"Es geht um neue iPods"

"Es wird um neue iPods gehen. Das ist 100-prozentig sicher", so Needham & Co-Analyst Charles Wolf gegenüber Reuters. "Die einzige Frage, die ich nicht beantworten kann, ist, obes auch neue MacBooks zu sehen geben wird."

Keine Revolution

Wolf erwartet keine großen Würfe - "Ich erwarte nichts Revolutionäres". Aber die Änderungen werden auf jeden Fall auffällig sein. So müssen vor allem die iPod Touch-Modelle einer Verjüngungskur und einer Preissenkung unterzogen werden. Immerhin ist nun das iPhone in den USA schon wesentlich billiger zu haben, als der Multimediaplayer.

Freitag, 30. Mai 2008

Was bringt das neue iPhone?

UMTS, GPS, mehr Megapixel? - Apple wird vor allem an der Preisschraube drehen müssen, will man die gesteckten Ziele erfüllen

Am 9. Juni soll der kalifornische Konzern Apple den Nachfolger seines viel beworbenen Mobiltelefons iPhone vorstellen - rund ein Jahr nachdem die erste Version des Touchscreen-Handys auf den Markt kam. Die Vorschusslorbeeren der Presse waren groß: Eine neue Kategorie von Mobiltelefonen, hieß es da nicht selten. In der Tat stach vor allem das Design und die neuartige Benutzeroberfläche hervor, ein tatsächlicher Mehrwert erschloss sich in erster Linie allerdings nur für sehr Internet-affine Nutzer. Dem zu wider verfügt das aktuelle iPhone aber nicht über die notwendige mobile Breitband-Anbindung über UMTS/HSDPA. Die WLAN-Unterstützung macht das mobile Surfen auf dem Handy zu einer ziemlich statischen Angelegenheit.

Zu teuer

Auch am wettbewerbsverwöhnten europäischen Markt wurde Apples Handy ob der technischen Mängel und des hohen Preises von bis zu 500 Euro plus Vertragsbindung an exklusive Mobilfunker weniger freudig aufgenommen, als erwartet. So ist der Absatz nach einem Schnellstart in den USA auf etwa 600.000 iPhones pro Monat zurückgegangen. Das selbst gesteckte Ziel von 10 Millionen Einheiten 2008 ist damit in weite Ferne gerückt.

Lösung?

Von einem reißenden Erfolg kann also noch lange nicht gesprochen werden. Um die eigenen Zielvorgaben erreichen zu können, wird man sich sehr anstrengen müssen, so die Bedenken eines Analysten von Charter Equity Research im Gespräch mit der New York Times. Vom Mitmischen am Handymarkt sei noch keine Rede - Nokia würde in einer Woche mehr Handys verkaufen, als Apple bisher insgesamt abgesetzt hat. Was kann Apple also tun, um dem Hype gerecht zu werden und den Durchbruch zu erzielen?

UMTS

Um dem Slogan "das Internet in der Hosentasche" auch genüge zu tun, wird Apple laut den Aussagen diverser Mobilfunkkonzerne UMTS in das neue Modell integrieren. Damit ist dem Konzern der Sieg allerdings nicht gewiss. Marktbeobachter glauben, Konzernchef Steve Jobs wird mehr präsentieren müssen, als schnellere Chips. Tech-Blogs und Insider-Seiten gehen derweil von einem etwas schlankeren Design aus, sowie einer besseren Kamera, die nun auch Videos aufzeichnen können soll. Auch GPS-Daten soll der neue Alleskönner verarbeiten können.

Preisfrage

Bei allen technischen Finessen dürfte Apple jedoch nicht um eine aggressivere Preisgestaltung umhin kommen, will man auf Kundenfang gehen. Wie sich schon beim iPod zeigte, verkaufen sich günstigere und abgespeckte Versionen des Originals deutlich besser. Ob dieser Schluss ein "iPhone Nano" impliziert, sei dahingestellt. Analysten gehen zumindest davon aus, dass sich Apple vom bisherigen Verkaufsmodell wenigstens teilweise verabschieden wird. Das neue Gerät könnte wesentlich größere Verbreitung erfahren, würde es von mehreren Mobilfunker angeboten. Wie auch bei Handys anderer Hersteller würde dann der Wettbewerb für bessere Preise und eine höhere Marktdurchdringung sorgen. 

Donnerstag, 29. Mai 2008

Die Aktualisierung soll mehrere Probleme mit der Stabilität des Systems beheben und beinhaltet die letzten Sicherheitsupdates
Apple hat ein weiteres Update für sein aktuelles Betriebssystem veröffentlicht. Die Aktualisierung auf Mac OS X 10.5.3 steht über das Software-Update und über die Support-Seite zum Download zur Verfügung und soll mehrere Probleme und Sicherheitslücken beheben.

Verbesserung der Performance

Unter anderem werden eine Störung der Video- und Audiowiedergabe auf bestimmten USB-Geräten und ein Fehler bei der Anzeige einiger Laufwerke im Finder behoben. Auch die Zuverlässigkeit von Time Capsule und die Kompatibilität zu Time Machine werden verbessert. Weitere Aktualisierungen betreffen iCal, iChat, das Adressbuch, Automator, Mail und Spaces.

Security Updates

Das Software-Update enthält alle bislang veröffentlichten Patches, die unter anderem Probleme in Safari, QuickTime, iPhoto, Mac OS X sowie der iPod- und iPhone-Software beheben.

Mittwoch, 28. Mai 2008

Namensstreit um Mighty Mouse

Anbieter von medizinischen Produkten behauptet, bereits vor Apple eine Computermaus mit dem Namen Mighty Mouse angeboten zu haben
Ursprünglich war Mighty Mouse eine Zeichentrickfigur aus den 40er Jahren. Um mit dem US-Medienunternehmen CBS nicht in Clinch zu geraten, hatte Apple sich den Namen 2005 für seine Computermaus lizenzieren lassen. Die US-Firma Man & Machine hat nun jedoch Klage gegen Apple und CBS eingereicht, da sie selbst bereits seit 2004 ein Produkt unter dem Namen anbieten.

Von Namensrechten und Mäusen

Man & Machine argumentiert damit, dass es sich bei dem Comic und Apples Computermaus um zwei vollkommen verschiedene Produktarten handle und CBS daher nicht das Recht gehabt habe, den Namen an Apple zu lizenzieren. Die Firma bietet bereits seit 2004 eine wasserdichte und chemikalienresistente Computermaus mit dem Namen an.

Ursprung

Die Zeichentrickfigur Mighty Mouse wurde in den 40er Jahren von den Terrytoons Studios für 20th Century Fox geschaffen. 1955 wurde Terrytoons an CBS verkauft. 

Sonntag, 25. Mai 2008

iPod mit integrierter Solarzelle!?

Apple hat sich eine Technologie für Displays mit Solarzellen patentieren lassen, die in Notebooks, iPhone und Co eingesetzt werden könnten
Hersteller Apple arbeitet offenbar an einer Technologie, mit der Notebooks und andere mobile Geräte mit Solarenergie betrieben werden können. Damit könnte die Energie von iPhone oder iPod laufend aufgeladen werden. Für die Technologie hat Apple nun einen Patentantrag eingebracht, wie MacRumors entdeckt hat.

Wenig Platz

Problematisch bei solchen Vorhaben ist vor allem die begrenzte Fläche, auf der die Solarzellen angebracht werden können. Aber auch die "Platzverschwendung" stellt derzeit noch ein Problem dar, weshalb Solarzellen ihren Weg bislang noch nicht in mobile Geräte gefunden haben.

Hinter dem Display

Wie aus einer Skizze im Patentantrag hervorgeht, will Apple die Solarzellen hinter dem Display verbauen, weshalb keine weiteren Veränderungen des Designs notwenig wären. Hinter dem Display sollen sie das Umgebungslicht, das durch das LCD trifft absorbieren. 

Freitag, 16. Mai 2008

Apples nächste große Ding

Auf der Suche nach neuen Herausforderungen wird der Computerkonzern in neuen Nischen fündig, meinen ExpertInnen - Es wird eine Fernbedienung
Der Computerkonzern Apple ist aus Sicht der US-Analysten dazu verdammt bald eine neue Innovation zu zeigen, um sowohl die Börse wie auch die KundInnen zu befriedigen. Was Apple nun jedoch aus dem Hut zaubern wird und soll, steht noch in den Sternen. In einem Artikel widmet sich Crave nun der Thematik und kommt zu einem überraschenden Ergebnis.

Die Universalfernbedienung
Crave spekuliert, dass Apples nächster großer Wurf - wieder aufgrund der Gabe des Unternehmens komplexe technische Geräte auf ein MInimum zu reduzieren und zu vereinfachen - eine Universalfernbedienung sein wird.

Zähne ausbeissen

Andere Unternehmen - wie etwaLogitech - würden sich an einfach zu bedienenden Universalfernbedienungen die Zähne ausbeissen. Hier könnte Apple einmal mehr seine Sonderstellung ausnutzen und neue Märkte angehen.

Zukunft und Vergangenheit

Apple habe schon in der Vergangenheit mit seinen iPod-Fernbedienungen gezeigt, was machbar wäre, so Crave. Mit einer Fernbedienung für AppleTV würde man diesen Weg also konsequent weiterbeschreiten. Crave zieht seine Schlüsse nicht aus einen Laune heraus, sondern gibt als Basis neue Patente von Apple an, die unter anderem ein Mehr-AnwenderInnen-Userinterface betreffen würden. Auch entsprechende Lösungen für das iPhone wären denkbar. Ob die AnwenderInnen eine Telefon-Fernbedienung-Surfstation allerdings wirklich wollen, muss Apple wohl noch herausfinden.

Intel über iPhone neu geplaudert

Schwaderer soll gemeint haben, dass die kommende Version des iPhones mit dem neuen Intel Atom-Chip bestückt sein werde und über ein größeres Display als sein Vorgängermodell verfügen werde. Stimmt nicht, heißt es nun von Seiten Intels. "Woher sollen wir denn wissen, was Apple als nächsten plant", so die Quintessenz der Aussage. Man habe lediglich über mögliche Zukunftsvarianten mobiler Endgeräte geredet - in diesem Zusammenhandg sei sehr wohl das iPhone als Referenzbeispiel genannt worden, aber nur was die generellen Vorgaben betrifft, nicht aktuelle Design- oder Leistungsspezifikationen.

Neue Displayaufläsung

Die Spekulationen laufen also wieder einmal an - wie so oft vor einer Apple-Veranstaltung. Man darf also gespannt sein, was Steve Jobs bei seiner Keynote auf der World Wide Developer Conference (WWDC), die Apple vom 9. bis zum 13. Juni in San Francisco veranstaltet, ankündigen wird.

Freitag, 9. Mai 2008

Konkurrenz zu Wii?

Patentantrag zeigt Wii-ähnlichen Controller - Casual Gaming könnte AppleTV aufwerten 
Eines der hartnäckigeren Gerüchte der letzten Monate ist, dass Apple verstärkt in den Spielesektor vordringen will. Eine Spekulation, die nun durch einen neu aufgetauchten Patentantrag, frische Nahrung erhält.

Antrag
Wie AppleInsider berichtet, hat das Unternehmen bereits im November 2006 einen Antrag für eine "3D-Fernbedienung" eingebracht. Die für das AppleTV gedachte Entwicklung kann über mehrere Sensoren Bewegungen des Controllers in alle Richtungen festhalten, ein Konzept, das stark an die Wiimote von Nintendos Wii-Spielekonsole erinnert.

Beschreibung

Aufhorchen lässt dabei aber auch die Anwendungsbeschreibung: Denn hier verweist Apple nicht nur auf die Benutzung für AppleTV-typische Aufgaben wie das Zoomen von Bildern sondern auch auf den Spiel-Einsatz: "Die absoluten x- und y-Positionen der Fernbedienung können (...) in Video-Spielen benutzt werden, um die Position einer Figur oder deren Bewegungen zu bestimmen".

Spekulativ

Apple könnte damit vom Trend zu "Casual Gaming" profitieren, bzw. dieses als Zusatzservice für bestehende Hardware anbieten. Immerhin muss man hierfür nicht mit der Leistungsfähigkeit von aktuellen High-End-Konsolen konkurrieren. 

Österreich Testmarkt für UMTS-iPhone

Mobilfunker erhofft sich mit 3G-Version den Durchbruch - Österreich eines der ersten Länder - Neues Tarifmodell angekündigt
Im Rahmen einer Pressekonferenz in Wien bestätigteT-Mobile Österreich, dass die UMTS-Version des iPhones schon bald erhältlich sein werde. Mehr noch, Österreich eigne sich sozusagen als Testfeld für Apples 3G-Auftritt, wie für jedes UMTS-Telefon. Demnach werde Österreich voraussichtlich als eines der ersten Länder weltweit das neue UMTS-iPhone bekommen.

Flexibel

Weiters hieß es von Seiten des Marketingchefs Hendrik Kasteel, es werde "flexiblere" Angebote geben. T-Mobile wollte keine Verkaufszahlen zum aktuellen iPhone-Modell, das man seit März des Jahres exklusiv für den heimischen Markt vertreibt, nennen. Doch erhoffe man sich mit der 3G-Variante den Durchbruch.

Verbreitung

Laut T-Mobile kursieren seit der Markteinführung etwa 18.000 Apple-Handys in den Netzen heimischer Mobilfunker. Wie viele davon entsperrte Geräte sind, wollte man nicht verraten. Gerade in Europa lässt der Erfolg des iPhones noch auf sich warten. Wie berichtet, sträuben sich die Kunden vor den Exklusivverträgen und warten auf eine 3G-Version des Internet-Handys.

Produktion

Die Produktion soll nach aktuellen Medienberichtenbereits anlaufen. Aus dem Umfeld des Chipherstellers Infineon hieß es, die Produktion würde noch in diesem Quartal anlaufen. Marktbeobachter rechnen mit der Präsentation des neuen Modells im Zuge der Worldwide Developers Conference vom 9. bis 13. Juni in San Francisco und einer Markteinführung im Herbst. Derweil geht man auch davon aus, dass bis zu drei neue Modelle für unterschiedliche Zielgruppen auf den Markt kommen werden.

Angeblich 3 iPhone Versionen

Berichte stützen sich auf Infineon-Insider - Apple dürfte unterschiedliche Modelle des kommenden iPhones bringen
Die Gerüchteküche um das kommende UMTS-Modell des iPhones brodelt ungebrochen vor sich hin. Anlass für die jüngsten Berichte sind Aussagen aus dem Umfeld des deutschen Chipherstellers Infineon gegenüber der Wirtschaftswoche. Demnach soll die Produktion des neuen Apple-Handys noch in diesem Quartal anlaufen.
Die namentlich nicht genannte Quelle vermutet, dass Steve Jobs das äußerlich dem aktuellen Modell ähnelnde Mobiltelefon im Juni vorstellen und es im Herbst in den Handel kommen werde. Ein passender Präsentationstermin wäre die Worldwide Developers Conference vom 9. bis 13. Juni in San Francisco.

Neues Vertriebsmodell

Wie berichtet, dürfte Apple für die kommende iPhone-Generation sein Geschäftsmodell überdenken und die Geräte entsperrt und zu einem etwas höheren Preis selbst vertreiben. Das jetzige Vertriebsmodell über exklusive Mobilfunk-Partner und die fehlende UMTS-Unterstützung, heißt es in Medienberichten, seien wesentliche Hindernisse für die Verbreitung des iPhones. Gerade in Europa hätten die Mobilfunker die Nachfrage überschätzt und würden zum Teil auf den Geräten sitzen bleiben.

Mehrere Modelle

Sowohl das Wirtschaftsblatt Fortune, als auch Times Online meldeten in den vergangenen Wochen, dass Apple künftig unterschiedliche Modelle des iPhones anbieten werde, um mehr Kunden erreichen zu können. Ähnlich wie beim iPod würde als Spitze weiterhin die aufgewertete Touchscreen-Version lanciert, während kleinere Ausführungen vor allem weniger Internet-affine Konsumenten ansprechen sollen. Aktuell gehen die Schätzungen auf drei verschiedene Modelle.

Montag, 28. April 2008

iPhone ab 9.Juni?

Neue Details zur Ausstattung - Steve Jobs soll nächste Generation des Apple Mobiltelefons auf der Worldwide Developers Conference vorstellen

Es ist kein großes Geheimnis, dass man hinter verschlossenen Türen bei Apple an der nächsten Generation des iPhones arbeitet. Immerhin hatte man schon in der Vergangenheit eine UMTS-Version des Geräts versprochen - dabei aber auch kein konkretes Datum genannt.

Nachfolge

Angesichts dessen, dass sich das aktuelle iPhone gerade in Europa wegen dem fehlenden UMTS-Support offenbar nur schleppend verkauft, wäre es höchst an der Zeit für einen Nachfolger. Glaubt man den Einschätzungen der Analysten von Citi soll dieser tatsächlich schon in wenigen Wochen präsentiert werden.

9.Juni

Diese gehen davon aus, dass Apple-Boss Steve Jobs seine Keynote auf der Worldwide Developers Conference in San Francisco zur Präsentation nutzen wird. Als Datum würde damit der 9. Juni feststehen.

Absatz

Dass ein neues iPhone nicht mehr fern sein kann, belegen auch die Prognosen von Apple selbst. Dort versprach man nämlich vor kurzem anlässlich der Veröffentlichung der aktuellen Quartalszahlen einen Absatz von 10 Millionen iPhones in diesem Jahr. Eine Zahl, die man mit den derzeitigen Verkaufszahlen kaum erreichen könnte.

Lager

Auch berichten zahlreiche Händler davon, dass derzeit eine Verknappung der iPhone-Lieferungen bemerkbar ist. Etwas das zur üblichen Apple-Herangehensweise, vor einem neuen Produktlaunch die Lage leeren zu lassen, passen würde.

Infos

Unterdessen will das Nachrichtenportal Engadget neue Informationen über das UMTS-iPhone in Erfahrung gebracht haben: Demnach soll das Gerät etwas dicker als die Vorgängergeneration sein und eine schwarze Rückseite auch glänzendem Kunststoff besitzen.

Ausbesserungen

Korrigiert hat man demnach die Lage der Kopfhörerbuchse, bisher ließ sich hier nicht jeder Mini-Klinken-Stecker auch problemlos anbringen. Neben dem UMTS-Support soll das neue iPhone auch einen GPS-Empfänger beinhalten, um eine genaue Positionsbestimmung vornehmen zu können.

Haptisches Display in zukünftigen iPhones!?

Gibt spürbares Feedback bei der Berührung - Unternehmen angeblich in Gesprächen mit Immersion

Eine der am häufigsten kritisierten Eigenschaften von herkömmlichen Touchscreens ist, dass das Display keinerlei physisches Feedback liefert. Ein Problem, das einige Unternehmen mit der Herstellung von haptischen Displays, die Vibrationen bei der Berührung abgeben, beseitigen wollen.

Apple

Laut einem aktuellen Artikel von Palluxo soll nun auchApple Interesse an der Technologie zeigen: Wie man in Berufung auf interne Quellen bei Apple berichtet, soll sich der iPhone-Hersteller derzeit in vertieften Gesprächen mit Immersion, einem Hersteller von haptischen Touchscreens, befinden.

Interesse

Ein weiteres Anzeichen für das Interesse des Mac-Herstellers an Immersion: Der ehemalige Apple-Manager Cient Richardson wurde vor wenigen Tagen zum neuen CEO des Touchscreen-Herstellers ernannt.

Abwarten

Wann eine solche Technologie Einzug in das iPhone finden könnte, bleibt derweil allerdings noch offen. 

Sonntag, 27. April 2008

BootCamp 2.1 bringt WinXP SP3 auf Macs

Die neue Version von Boot Camp soll die Kompatibilität zu Windows XP und Vista verbessern

Nach langem Warten wurde Service Pack 3 für Windows XP vor wenigen Tagen veröffentlicht. Wer die Aktualisierung auch für Windows XP unter Mac laden will, sollte erst die neue Ausgabe von Boot Camp installieren. Die neue Version 2.1 bietet eine verbesserte Kompatibilität zur Windows-Software.

Für Vista

Auch für Windows Vista in der 32- und 64-Bit-Version wurde die Software aktualisiert und steht nun über Apple Software Update zur Verfügung. Details zu den Updates hat Apple nicht bekannt gegeben. Die Aktualisierung sei jedoch erforderlich für die Installierung von XP SP3.

Entsperrte iPhones ärgertn T-Mobile Deutschland


Vom Apple-Handy iPhone profitieren nach Angaben aus informierten Kreisen auch Wettbewerber des Exklusivpartners Deutsche Telekom. Rund 50 000 Kunden von Vodafone D2, O2 und E-Plus haben ein iPhone erworben und nutzen es in den Netzen der Telekom-Konkurrenz, wie am Freitag aus Kreisen der Netzbetreiber verlautete. Die Geräte würden meist aus den USA oder Großbritannien importiert und entsperrt. In Österreich bietet das iPhone exklusive T-MobileAustria an.

Rückschlag
 Die unerwartet hohe Zahl von iPhone-Nutzern in Konkurrenz-Netzen ist ein Rückschlag für die Telekom, die eine Exklusivvereinbarung mit Apple für Deutschland geschlossen hatte. Seit dem Marktstart am 9. November vergangenen Jahres verkaufte die Telekom-Mobilfunksparte T-Mobile nach Informationen der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX rund 100.000 Apple-Geräte. Die Telekom und Apple äußerten sich nicht zu den Zahlen.

Eine Sprecherin von T-Mobile betonte indes, dass ihr Unternehmen mit der Entwicklung zufrieden sei, da umsatzstarke Kunden gewonnen würden. "Wir haben den allerbesten Tarif für das iPhone, da das Gerät mit Datennutzung funktioniert und wir die beste technologische Ausstattung haben." Vor rund zwei Wochen reduzierte die Telekom den Einstiegspreis für das iPhone von 399 Euro auf 99 Euro, um den Verkauf anzukurbeln.

Überlistet

Mit der Bindung an jeweils einen Partner pro Land will Apple einen neuen Vertriebsweg gestalten. Im Gegenzug für die Exklusivrechte erhält das US-Unternehmen eine Umsatzbeteiligung. In den Vereinigten Staaten kooperiert Apple mit AT&T und in Großbritannien mit O2. Der für das operative Geschäft zuständige Apple-Manager Tim Cook hatte bei der Bilanzvorlage am Mittwoch eingeräumt, dass bei einer "signifikanten Zahl" der Handys die Softwaresperre zur Bindung an einen Mobilfunkanbieter überlistet worden sei.

Apple kauft PowerPC-Entwickler

Einem Bericht des Wirtschaftsmagazins Forbes nach, kauft Apple den Chiphersteller P.A. Semi für 278 Millionen US-Dollar. Das 150 Mitarbeiter starke Unternehmen stellt PowerPC-Prozessoren her.

Handy
Zwar setzt Apple bei seinen PCs mittlerweile auf Intel-Prozessoren, wie dem Artikel zu entnehmen ist, könnte der Konzern allerdings anderwärtige Verwendung für die Chips finden. So setzt man bei seinem jüngsten Zugpferd, dem iPhone zurzeit auf ARM-Prozessoren. Insider vermuten nun, Apple plane künftig eigens entwickelte Chips nach den Vorstellungen der Designer in Auftrag zu geben. Mit der Kontrolle über den Chip-Herstellung könnte man einen Vorteil gegenüber der Konkurrenz haben.

Eine offizielle Stellungnahme zu den Plänen Apples gibt es bislang jedoch nicht.

Mobilfunkbetreiber bleiben auf iPhones sitzen

Die Werbetrommel haben die exklusiven iPhone-Vertriebspartner - T-Mobile (Deutschland, Österreich), O2 (UK) und Orange (Frankreich) kräftig gerührt. Für die Vertriebsrechte des stark gehypten Handys sind die Mobilfunker sogar bereit gewesen die Tarif-Einnahmen mit Apple zu teilen. Bis zu 30 Prozent soll der kalifornische Konzern mitschneiden. Die Prognosen waren rosig - wenige Monate nach dem erfolgreichen US-Start sagten die Analysten Absatzzahlen (insgesamt für Europa) von 500.000 bis 600.000 Stück bis Ende Dezember 2007 voraus. Summen, die die Schattenseiten der Partnerschaft mit Apple durchaus wettgemacht hätten. Tatsächlich konnten die drei Anbieter bis Ende des vergangenen Jahres lediglich 330.000 iPhones absetzen.

Abstoßen
Die Mobilfunker betonen zwar mit den Verkäufen auf Kurs zu liegen, auf konkrete Verkaufszahlen will man nicht eingehen. Beispielsweise hieß es von Seiten T-Mobile Österreichs gegenüber dem WebStandard, "wir sind im Plan, mehr können wir dazu allerdings auch nicht sagen".

Es mehren sich jedoch die Berichte, dass T-Mobile und Co. zunehmend Gefahr laufen, auf den aktuellen Modellen sitzen zu bleiben. LautTimes Online macht den Providern die Aussicht auf die Einführung eines UMTS-iPhones bereits im Sommer zu schaffen. Man habe den Bedarf in Europa für das Erstmodell ohne schnelle Datenanbindung schlicht überschätzt, heißt es.

Damit seien die Anbieter gezwungen die iPhones künftig zu günstigeren Preisen abzustoßen und Verluste hinzunehmen, um die Lager zu leeren. O2 beispielsweise hatte vergangene Woche angekündigt, den Anschaffungspreis um über 30 Prozent zu kürzen. T-Mobile hat in Deutschland den Handy-Preis in Kombination mit dem teuersten Tarif sogar noch drastischer gestutzt - von 399 Euro auf 99 Euro.

TGV ohne Schienen

Warum das iPhone in Europa bislang nicht den durchschlagenden Erfolg wie in den USA feiern konnte, hat mehrere Gründe. Zum einen ist der Anschaffungspreis und die damit verbundenen Kosten des Zweijahresvertrags für europäische Verhältnisse vergleichsweise hoch. Des weiteren setzen heimische Mobilfunker zur mobilen Datendistribution auf UMTS/HSDPA-Technologie, während in den USA erst allmählich das Netz ausgebaut wird - das iPhone ist bislang auf WiFi-Kommunikation ausgelegt. Und zu guter Letzt dürfte die Europäer der Ausblick auf den baldigen Start einer UMTS-Variante des Multimedia-Handys vom Kauf abgehalten haben.

Bestätigung

Dass das 3G-iPhone bereits in den nächsten Monaten auf den Markt kommt, gilt trotz fehlender offizieller Bestätigung, in Branchenkreisen als sicher. Zuletzt bestätigte ein Zeitungsbericht der italienischen La Republica den Start des neuen Modells.

Telecom Italia Mobile (TIM) soll das UMTS-iPhone schon bald in Italien exklusiv vertreiben und - im Gegensatz zu bisherigen Geschäftsmodellen - ohne Vertrag und entsperrt, dafür etwas teurer verkaufen. 

Dienstag, 22. April 2008

Handschrifterkennung für das iPhone entwickelt


Alternative zur Bildschirmtastatur für gecrackte Apple-Handys und iPod touch.
Ein chinesischer Softwareentwickler hat eine Handschrifterkennung für das iPhone programmiert. Damit erhält das Mobiltelefon von Apple neben der Bildschirmtastatur eine weitere Möglichkeit, Texte, SMS oder E-Mails zu verfassen sowie Formulare im Webbrowser auszufüllen. Die Software kommt dabei sowohl mit chinesischen als auch mit lateinischen Schriftzeichen zurecht. Das Programm mit dem Namen HWPen kann natürlich nur auf jenen iPhones installiert werden, die zuvor mit einem Hackerprogramm wie Jailbreaker für Drittanwendungen geöffnet wurden. HWPen funktioniert ebenfalls auf dem iPod touch.

Ähnlich der Graffiti-Schrift
Mithilfe der kleinen Software kann der Finger als Stift benutzt werden, um auf dem Display Buchstaben zu zeichnen. Die Schrifterkennung ist ähnlich der Graffiti-Schrift, die bei Palm-Geräten sowie bei anderen Smartphones mit Touchscreen schon seit einiger Zeit zur Anwendung kommt. Allerdings arbeiten diese Systeme mit einem Stift. Dieser Stylus erleichtert es, Buchstaben und Ziffern einzugeben. Zudem können mit ihm diverse Funktionen ausgewählt. Ebenso wird eine präzise Navigation am Schirm ermöglicht. Da am Display der Apple-Produkte nur mit dem Finger gearbeitet werden kann, fällt der Schreibbereich, den die Handschrifterkennungssoftware nutzt, entsprechend großzügig aus.

Automatische Korrektur

Ein Flash-Video auf dem Technikportal Gizmodo zeigt, wie HWPen funktioniert. Wie auch bei der Graffiti-Schrift ist die Benutzung für Ungeübte etwas gewöhnungsbedürftig. Fehler, die sich in der Schreibweise einschleichen, verbessert die im iPhone integrierte Korrektursoftware jedoch automatisch. User, die bislang mit der Handschrifterkennung gearbeitet haben, dürften sich jedenfalls über HWPen freuen. Derzeit ist das Programm noch in der Betaphase und weist noch einige Fehler auf. Beispielsweise funktioniert sie nur, wenn man das Gerät hochkant hält und noch nicht im Landscape-Modus. iPhone-Nutzer können die Software über das chinesische Portal iPhoneCake herunterladen und installieren.

Viel Unterhaltung am iPhone

Apple-Community entwickelte bereits zahlreiche Unterhaltungsprogramme für das neue Handy - Noch wenig Österreichspezifisches.
Derzeit sind es vor allem Unterhaltungsprogramme, welche Programmierer für das Apple-Handy iPhone angepasst haben. Der Anteil an österreichspezifischen Webseiten für das Kulthandy ist noch sehr gering. Hierzulande sind es bisher vor allem Medien und Serviceseiten, welche an das Smartphone angepasst wurden.
n Österreich sind es nur wenige Web-Angebote, welche bis dato für das iPhone optimiert wurden. Neben der Tageszeitung "Die Presse" ist auch der ORF bei den ersten Anbietern dabei. Im Bereich Service hat die Agentur Knallgrau die ÖBB-Fahrplanabfrage optimiert. Selbiges Service bietet VienNav für die Fahrtroutenabfrage der Wiener Linien an. Daneben gibt es bei Herold die Gelben Seiten und für emsige Studenten eine Suchfunktion der Grazer Universitätsbibliothek im iPhone-Format.

Laut Apple-Homepage sind es vor allem Unterhaltungsangebote und Spiele, welche bei den iPhone Web-Apps (Anwendungsprogramme) dominieren. So gehören "Sudoku", "Speedway" oder eine 3D-Version von "Tetris" zu den beliebtesten Webseiten, die via iPhone angesurft werden. Einen Unterhaltungswert der wohl anderen Art bieten das "Schäfchenzähl-Programm" zum Einschlafen oder das iPhone Feuerzeuglicht für Konzertfans.

Facebook und Xing

Selbstverständlich wurden auch die bekanntesten Social-Networking-Seiten wie Facebook oder Xing bereits für das iPhone angepasst. Wer seine geografischen Standortdaten in Echtzeit seinen Freunden bei diversen Social-Netzworking-Seiten übermitteln möchte, wird mit MyLoki seine Freude haben. In Österreich ist dieser Service derzeit jedoch nur in Wien nutzbar.

Zu den nützlichen Applikationen für unterwegs zählen wohl die Cocktail-Rezeptdatenbank und der Alkohol-Kalkulator , welcher die Fahrtüchtigkeit der Person berechnet. Auch Google-Maps lässt sich bereits in einer iPhone-Version ansurfen, um sich weltweit zu orientieren. Laut Apple-Ranking gehören auch der Sehtest iEyeExam und der Dead Pixel Test zu den beliebtesten iPhone-Utilities. Letzteres zeigt die "toten Punkte" (defekte Pixel) am eigenen iPhone-Screen an.

Auch das Angebot an Software, die direkt auf dem Apple-Handy installiert werden kann, hat eine beachtliche Dimension erreicht. Diese Software läuft jedoch nur auf entsperrten oder gehackten Telefonen. Wie vielfältig sich ein iPhone einsetzen lässt, zeigen die Künstler von iBand.at. Sie musizieren mit zwei iPhones und einem iPod touch.

Mittwoch, 16. April 2008

Harter Kampf mit billig Macs!?!

Klon-Hersteller Psystar produziert billige Macs und Apple kann rechtlich kaum etwas dagegen bewirken - Technisch jedoch schon.
Der Computerhersteller Psystar sorgte mit seinem "OpenMac"-Angebot weltweit für Schlagzeilen. Das Unternehmen bietet einen Rechner mit Core2Duo Prozessor, zwei Gigabyte Speicher, DVD-Brenner und einer 250 Gigabyte Festplatte um 399 Dollar an. Das Besondere daran: als Betriebssystem kann auch Mac OS X 10.5 (Leopard) zum Einsatz kommen. Möglich macht dies die Emulation der Mac-Firmware (EFI) via Software.
Mit dem zunehmenden Erfolg des Macs - der Marktanteil wuchs im ersten Quartal 2008 2,5 Mal schneller als der gesamte PC-Markt - steigt auch die Nachfrage nach günstigen Mac-Klonen. Was den geneigten Mac OS X-Nutzer freuen dürfte, muss er doch so nicht mehr auf Apples vergleichsweise teuere Hardware zurückgreifen, stößt Apple selbst naturgemäß sauer auf. Schließlich verdient der kalifornische Konzern sein Geld mit dem Verkauf von Hardware.

Klage möglich?

Allerdings dürfte es Apple nach einem Bericht des Wired Magazine schwer haben, rechtlich gegen den Klon-Hersteller Psystar vorzugehen. Denn, wie ein ehemaliger Patent-Anwalt Apples es ausdrückt, verstoße Psystar in diesem Fall nicht gegen Patente, sondern lediglich gegen die Endkundenlizenzbestimmungen (EULA) Apples. Der Verstoß gegen die EULA sei nicht mit einer Patentrechtsverletzung vergleichbar. Den maximalen Schaden, den Apple erwirken könnte, wäre den OEM-Preis des Betriebssystems "Leopard" einzuklagen.

Nicht rechtlich, sondern technisch

Laut dem Anwalt sei ein Verstsoß gegen die EULA technisch gesehen nicht illegal, weshalb ein rechtliches Vorgehen recht mühsam werden könnte.

Allerdings stünde Apple eine weit effizientere Methode zur Verfügung, Klon-Produzenten abzuschrecken. Mit regelmäßigen Systemupdates könnte man die Kompatibilität zur immer aktuellen Mac OS X Version verhindern. Den "Klonern" stünde damit ein ewiges Katz und Maus-Spiel bevor.


Sonntag, 13. April 2008

Nur wenige Durchschnittsuser trauen sich in die tiefen von Apples Betriebssystem Mac OS X vor. Dabei gibt es hier Interessantes zu entdecken. Wer etwa Apples Kommandoeingabe Terminal öffnet, wird mit dem Text "Welcome to Darwin" begrüßt. Wieso das so ist, wird auf MacApper.com erklärt.

Darwin als Basis

Bei Terminal handelt es sich um das Mac-Pendant zu Microsofts Kommandozeile und Nutzer erhalten darüber Zugriff auf den Unix-Code, auf dem Mac OS basiert. Das freie Unix-Betriebssystem Darwin stellt dabei die unterste Ebene von Mac OS X dar und kommt daher beispielsweise auch auf dem iPhone zum Einsatz.

Code von BSD weiterentwickelt
Darwin basiert auf dem Hybrid-Kernel XNU, der aus dem Mach-Kernel, der vor 15 Jahren an der Carnegie Mellon Universität entwickelt wurde, sowie aus dem Unix-System BSD (Berkeley Software Distribution) hervorgeht. Der Code kam über einen Umweg zu Apple. BSD setzte den Mach-Kernel in seinen Unix-Distributionen ein. Die 1986 von Steve Jobs gegründete Firma NeXT hatte ihr Betriebssystem OpenStep wiederum auf Basis von BSD entwickelt. Nachdem Apple die Firma 1996 gekauft hatte, gelang auch das Know-How nach Cupertino.

Kompatibel zu FreeBSD
Zusammen mit der grafischen Benutzeroberfläche Aqua bildet Darwin das Betriebssystem Mac OS X. In Leopard kommt die aktuelle Version Darwin 9.0 zum Einsatz. Aufgrund dieser gemeinsamen Grundlagen ist Mac OS X auch kompatibel zur BSD-Distribution FreeBSD. Dadurch können auch zahlreiche Open-Source-Projekte genutzt werden.

Neues Design für MacBook (Pro)?

Mit dem Umstieg auf Intel-CPUs hat Apple zwischen Anfang und Mitte 2006 zum letzten Mal seiner Notebook-Reihe ein grundlegend neues Design verpasst. Geht man nach der üblichen Zeitspanne von 2 bis 2 1/2 Jahren, die Apple in der Vergangenheit zwischen seinen Produktgenerationen verstreichen hat lassen, steht also schon bald eine grundlegende Überarbeitung an.

Überarbeitung
Und tatsächlich könnte es bereits im dritten Quartal so weit sein: Wie AppleInsider in Berufung auf interne Quellen beim Computerhersteller berichtet, arbeitet das Unternehmen derzeit eifrig an neuen MacBook und MacBook Pro-Modellen.

Material
Während bei den Baugrößen kaum Änderungen erwartet werden, will Apple künftig angeblich durchgehend auf ein Gehäusematerial setzen. Demnach sollen die neuen MacBooks ebenfalls von einer Aluminiumhülle umgeben sein. Wenig überraschend auch, dass einige der Features des MacBook Air in die anderen Modelle einfließen sollen, etwa das Multitouch-Trackpad oder die Tastatur des schlanken Apple-Neulings.

Plattform
Doch auch bei den Internas soll es einmal mehr Veränderungen geben. So plant Intel Mitte des Jahres die Einführung der neuen "Montevina"-Plattform (Centrino 2), die wieder ein neues Board benötigt. Da Apple üblicherweise recht flott auf neue Intel-Angebote wechselt, wäre der Einsatz von "Montevina" wohl ein passender Start für die neuen Apple-Notebooks.

Freitag, 11. April 2008

UMTS iPhone in 60Tagen?

Wall Street Journal-Kolumnist Walt Mossberg hat im Zuge einer Konferenz zum Thema Breitband in den USA betont, dass Apple bereits in 60 Tagen eine 3G-Version des iPhones herausbringen wird. Ein Video-Beitrag von Beet.tv hat die Aussage festgehalten (im dritten Drittel).Anlass für Mossbergs Äußerungen war sein Vortrag zur miserablen Breitband-Situation in den USA. Der Markt und die Konsumenten drängen zwar auf moderne Internet-Anwendungen wie Video on Demand und Fernsehen über IP-Stream, die schwachen Angebote der Provider würden die Internet-Revolution allerdings bremsen. So würden in den USA Anbindungen mit 768 kb/s immer noch als Breitband verkauft, wobei in Nordeuropa und in Asien Anbindungen jenseits der 20 Mbit/s schon Standard seien.

Mobilfunkmarkt

Ähnlich schlecht sehe es am Mobilfunkmarkt aus. Spätestens mit dem iPhone sei seiner Ansicht nach klar, dass das Internet auch in der Hosentasche verfügbar sein muss. Das größte Hindernis hierfür seien ebenfalls schmalbandige Netze basierend auf EDGE-Technologie. UMTS-Geräte erreichen aber zunehmend auch den US-Markt. Apple würde sein UMTS-iPhone demnach bereits im Juni bringen.

Bestätigung

Zuvor hatte auch AT&T Mobility-Chef Ralph de la Vega verkündet, das 3G-iPhone würde "innerhlab der nächsten Monate" erscheinen.

Apple hat bislang keine der Aussagen offiziell bestätigt.

Freitag, 4. April 2008

iPhone besitzer nutzen 2. Handy!?!

Wer kauft sich eigentlich ein iPhone und was macht er überhaupt damit? Das Marktforschungsunternehmen Rubicon Consulting ging dem auf die Spur und führte unter 480 US-iPhone-Besitzern eine Umfrage durch (Die Schwankungsbreite beträgt 3,8 Prozent). Hier nun ein Auszug aus den wichtigsten Erkenntnissen:

- Das iPhone fördert mobiles Surfen. 75 Prozent der Anwender bestätigen das...
...Allerdings berichten auch 40 Prozent, dass es Probleme bei der Darstellung von Webseiten gäbe.


- Der Smartphone-Markt profitiert. 50 Prozent der iPhones ersetzen "normale" Telefone - am häufigsten das Motorola Razr. 40 Prozent der iPhones ersetzt bestehende Smartphones wie Blackberrys oder Windows Mobile-Geräte.


- Ein Drittel der iPhone-Nutzer trägt ein zweites Telefon mit sich. Beispielsweise zum Telefonieren oder zur Erstellung von Emails.


- Ein Viertel aller Nutzer geben an, das iPhone würde einen Laptop ersetzen.


- Apples Kundschaft ist jung. Die Hälfte aller iPhone-Besitzer ist unter 30 Jahre alt.


- Apple verkauft an seine Anhängerschaft. 75 Prozent aller iPhone-Käufer nutzte zuvor schon Apple-Produkte.


- Das iPhone bewegt Mobilfunkkunden. 50 Prozent aller Nutzer haben für das Handy den Anbieter gewechselt.


- Das iPhone führt zu höheren Rechnungen. Kunden zahlen rund 24 Prozent im Monat mehr Telefongebühren als zuvor.


- AT&Ts Strategie geht auf. Der Umsatz hat sich seit der iPhone-Einführung um etwa 2 Milliarden Dollar pro Jahr erhöht.

Freitag, 21. März 2008

Flaterate in iTunes?


Musikkonzerne verhandeln mit Apple über ein neues Geschäftsmodell, das Kunden gegen einen Preisaufschlag beim iPod-Kauf unbegrenzten Zugang zu iTunes bietet.
Apple führt derzeit mit den Major-Lables Gespräche über ein neues Geschäftsmodell, das Premium-Kunden unbegrenzten Zugang zum Musikkatalog von iTunes bieten könnte. Einem Bericht der Financial Timeszufolge, sollen Kunden dafür beim Kauf eines iPod oder des iPhones einen Preisaufschlag zahlen.
Die Musikkonzerne versprechen sich von dem Geschäftsmodell stabilere Umsätze, während Apple auf eine Steigerung der Geräteverkäufe hoffen könnte. Die Musikindustrie hat nach wie vor mit sinkenden Umsätzen zu kämpfen. Das iPhone hat sich trotz des medialen Echos noch nicht zum Kassenschlager à la iPod entwickelt. Laut Marktforschern seien Kunden dazu bereit bis zu 100 Dollar mehr pro Gerät zu bezahlen, wenn sie dafür unbegrenzten Zugang zum Musikangebot erhalten.
Dem Bericht zufolge diskutiere Apple auch ein zweites Modell in Form eines Monatsabo für etwa 7 bis 8 Euro. Dafür sollen Kunden ebenfalls unbegrenzten Zugang zu iTunes erhalten und bis zu 50 Lieder pro Jahr dauerhaft speichern können. Da die Abrechnung über die Telefonrechnung erfolgen soll, käme dieses Modell jedoch nur für das iPhone infrage.

Montag, 17. März 2008

Airport Express mit n-Standard


Laut Apple ist "AirPort Express die weltweit kleinste portable, auf dem 802.11.-Standard basierende, Basisstation" und soll im "im Vergleich zur Vorgängerversion über eine bis zu zweieinhalbmal höhere Geschwindigkeit" ermöglichen. Mit dem Gerät können Anwender eine einzelne Breitbandverbindung oder einen USB-Drucker gleichzeitig nutzen. Zusätzlich lässt sich AirPort Express über einen analogen und digitalen Audio-Ausgang an eine Stereoanlage oder Aktivlautsprecher anschließen. Das Gerät ist bereits im Handel erhältlich. Es kostet 89 Euro.

"Richtiges" Handbuch für iPhone!?!

Beim Kauf eines iPhones bekommt der Apple-Kunde nur eine schmale Broschüre mit dem Titel "Finger-Tipps". Das fehlende Handbuch reicht jetzt der O'Reilly-Verlag nach. Die Autoren David Pogue und Christian Hieber gehen auf mehr als 280 Seiten und mit zahlreichen Bildschirmfotos in die Tiefe und erklären alle Funktionen des Trendgeräts.

Die Einleitung gesteht freimütig ein, dass das Buch wie viele Computerbücher schon bald veraltet sein könnte. So hat denn auch Apple Anfang März ein Software-Update und ein Programm angekündigt, mit dem freie Entwickler ihre eigenen Anwendungen für das iPhone erstellen können. Die Grundfunktionen aber werden sich nicht so schnell ändern, und diese stehen im Mittelpunkt des Handbuch-Ersatzes.

Der Aufbau orientiert sich an den Funktionen des Geräts: Das iPhone als Telefon, das iPhone als iPod und das iPhone im Internet. Danach folgen Ratschläge zum Umgang mit der iTunes-Software, mit der persönliche Daten und Musik aufs Apple-Handy gebracht werden.


iPhone verkauft sich wie warme Semmeln

An den ersten beiden Tagen wurden bereits 1.000 Stück des Mobiltelefons verkauft.

T-Mobile hat an den ersten beiden Tagen bereits 1.000 Stück des Apple-Handys iPhone in Österreich verkauft. Dies teilte der Mobilfunker am Montag in einer Presseaussendung mit.

Sonntag, 16. März 2008

Wenige zu iPhone Start

Viele Frühaufsteher hat der Verkaufsbeginn des iPhone am Freitag, um sieben Uhr nicht aus den Federn gelockt Viele Frühaufsteher hat der Verkaufsbeginn des iPhone am Freitag, um sieben Uhr nicht aus den Federn gelockt. Während iPhone-Fans vergangenen Sommer nächtelang vor Apple Stores kampiert hatten, standen vor dem T-Mobile-Shop auf der morgenleeren Wiener Mariahilfer Straße nur eine Handvoll Menschen, darunter Fotografen und Journalisten.

Freitag, 14. März 2008

Ab heute iPhone in Österreich


Ab heute zu 39 Euro im Monat im "Classic"-Tarif oder "Supreme" um 55 Euro - "Visual Voicemail" funktioniert nur mit offiziellen Netzbetreibern
Die österreichische Geheimnistuerei hat ein Ende, ab heute muss sich der Hype rund um das iPhone am tatsächlichen Kundeninteresse messen. Schon um sieben Uhr führ öffnete der T-Mobile-Shop auf der Wiener Mariahilferstraße 86 für Frühaufsteher, alle anderen T-Mobile-Shops sperrten zu den gewohnten Geschäftszeiten auf. T-Mobile ist der einzige Partner für Apples Kulthandy in Österreich. Zeitgleich startet der Verkauf des iPhone in Irland durch den Betreiber O2.

iPhone 2.0 gehackt

iPhone Dev Team vermeldet, dass die Beta-Version der kommenden Smartphone- Software bereits geknackt sei
Laut einer Meldung von Gizmodo ist es den Hackern des iPhone Dev Team gelungen, die Vorversion der kommenden Apple Smartphone-Software, des iPhone 2.0, zu knacken.