Neues Vertriebsmodell
Wie berichtet, dürfte Apple für die kommende iPhone-Generation sein Geschäftsmodell überdenken und die Geräte entsperrt und zu einem etwas höheren Preis selbst vertreiben. Das jetzige Vertriebsmodell über exklusive Mobilfunk-Partner und die fehlende UMTS-Unterstützung, heißt es in Medienberichten, seien wesentliche Hindernisse für die Verbreitung des iPhones. Gerade in Europa hätten die Mobilfunker die Nachfrage überschätzt und würden zum Teil auf den Geräten sitzen bleiben.
Mehrere Modelle
Sowohl das Wirtschaftsblatt Fortune, als auch Times Online meldeten in den vergangenen Wochen, dass Apple künftig unterschiedliche Modelle des iPhones anbieten werde, um mehr Kunden erreichen zu können. Ähnlich wie beim iPod würde als Spitze weiterhin die aufgewertete Touchscreen-Version lanciert, während kleinere Ausführungen vor allem weniger Internet-affine Konsumenten ansprechen sollen. Aktuell gehen die Schätzungen auf drei verschiedene Modelle.
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