Wer kauft sich eigentlich ein iPhone und was macht er überhaupt damit? Das Marktforschungsunternehmen Rubicon Consulting ging dem auf die Spur und führte unter 480 US-iPhone-Besitzern eine Umfrage durch (Die Schwankungsbreite beträgt 3,8 Prozent). Hier nun ein Auszug aus den wichtigsten Erkenntnissen:
- Das iPhone fördert mobiles Surfen. 75 Prozent der Anwender bestätigen das...
...Allerdings berichten auch 40 Prozent, dass es Probleme bei der Darstellung von Webseiten gäbe.
- Der Smartphone-Markt profitiert. 50 Prozent der iPhones ersetzen "normale" Telefone - am häufigsten das Motorola Razr. 40 Prozent der iPhones ersetzt bestehende Smartphones wie Blackberrys oder Windows Mobile-Geräte.
- Ein Drittel der iPhone-Nutzer trägt ein zweites Telefon mit sich. Beispielsweise zum Telefonieren oder zur Erstellung von Emails.
- Ein Viertel aller Nutzer geben an, das iPhone würde einen Laptop ersetzen.
- Apples Kundschaft ist jung. Die Hälfte aller iPhone-Besitzer ist unter 30 Jahre alt.
- Apple verkauft an seine Anhängerschaft. 75 Prozent aller iPhone-Käufer nutzte zuvor schon Apple-Produkte.
- Das iPhone bewegt Mobilfunkkunden. 50 Prozent aller Nutzer haben für das Handy den Anbieter gewechselt.
- Das iPhone führt zu höheren Rechnungen. Kunden zahlen rund 24 Prozent im Monat mehr Telefongebühren als zuvor.
- AT&Ts Strategie geht auf. Der Umsatz hat sich seit der iPhone-Einführung um etwa 2 Milliarden Dollar pro Jahr erhöht.
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